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PANAKAIA-Doc2talk: Empowerment für Patienten- und Ärzteschaft und Schutz vor 2. Welle

23. Juni 2020/in Allgemein /von Alexander Pongratz

Gesponserter Beitrag von Panakaia GmbH

Wie der Name impliziert, handelt es sich bei Doc2talk um eine webbasierte Plattform, die uns allen moderne Medizin in Form von Videokonsultation auf Augenhöhe mit der Ärztin oder dem Arzt unseres Vertrauens anbietet. In einem intuitiven und automatisierten Ablauf sowohl über Mobiltelefon als auch Desktop wird uns ein einfacher Zugang zum bestehenden Gesundheitssystem ermöglicht.
Bislang fehlten einerseits der Anreiz und andrerseits die juristischen Voraussetzungen, um Ärztinnen und Ärzte von solchen und ähnlichen telemedizinischen Lösungen zu überzeugen. Auch die Implementierung der Datenschutzverordnung führte zumindest in Österreich und Deutschland unserer Meinung nach eher zu Ablehnung und damit weiteren Verzögerung in der Entwicklung solcher und ähnlicher Lösungen.

e-Medikation und e-Rezeptur

Durch die Covid-19 Krise jedoch reagierten die in Österreich zuständigen Gesundheitseinrichtungen und Kammern rasch und vorbildlich: Mit „e-Medikation“ und „e-Rezept“ konnten Ärztinnen und Ärzte sowie Apothekerinnen und Apotheker verantwortungsvoll ihrer Patientenschaft auch in Quarantäne und Social Distancing zur Seite stehen.

„Plötzlich waren sämtliche Hindernisse wie vom Tisch gefegt und Kolleginnen und Kollegen, die von unserer Geschäftsidee wussten, riefen an, um zu fragen, ob unsere Plattform schon fertig sei“, erzählt die Gründerin, Frau Dr. Borchhardt, ihrerseits selbst Internistin und Universitätsdozentin, lachend. Die Ärzteschaft möchte auch für eine möglicherweise im Herbst kommende 2. Welle gewappnet sein.

Aber nun scheint es bald soweit zu sein, dank der Kooperation der Panakaia GmbH mit dem IT-Team von „TheVentury“ ist die Betaversion diesen Juli fertig. Im August starten die ersten Teststudien mit ausgewählten Ärztinnen und Ärzten. Vor allem praktische Ärztinnen und Ärzte in dünn besiedelten Gebieten Österreichs sind eingeladen, an der Studie teilzunehmen. Aber auch Fachärztinnen und -ärzte unterschiedlichster Expertise haben ihr Interesse bekundet. Die Einbindung der Epidemieärztinnen und -ärzte, sowie der „fliegenden Coronaärztinnen und Coronaärzte“ wäre denkbar. Auch unterschiedliche Notrufe könnten über Doc2talk weitergeleitet werden, sollten eine 2. Welle oder auch andere zukünftige Herausforderungen an das Gesundheitssystem gestellt werden. Schon vor Corona bestand öffentliches Interesse daran, die nicht notwendigen Noteinsätze einzudämmen, einerseits aus Kostengründen, andrerseits auch um die ständig im Steigen begriffenen zusätzlichen Fahrten und die damit verbundene Umweltbelastung zu reduzieren. Schätzungen zufolge könnten noch zusätzlich um die 40 Prozent aller geplanten Krankentransporte durch die Videokonsultation eingespart werden.

Das Comeback der Vertrauensärztinnen und -ärzte

Doc2talk wird durch moderne Technik ein Comeback der Vertrauensärztin beziehungsweise des Vertrauensarztes hervorrufen und dadurch vor allem chronisch Kranken das Gefühl geben, jederzeit ihre Ärztin oder ihren Arzt erreichen zu können. Hausärztinnen und -ärzte könnten einige Hausbesuche durch die Videokonsultation ersetzen, ganz zu schweigen von der Erleichterung der meisten Menschen, sich in einem „virtuellen Wartezimmer“ nicht anstecken zu können.
Im Herbst werden die individuellen Erfahrungen von Ärzte- und Patientenschaft mit etwaigen zusätzlichen Wünschen in die Fertigstellung der Plattform münden. Erfahrungen und Lernprozesse unterschiedlicher Institutionen aus der Covid-19 Krise werden ebenfalls in die technische Weiterentwicklung und/oder Entwicklung zusätzlich notwendig erscheinender Features fließen.
Doc2talk bietet keine Insellösung, sondern wird in ganz Österreich und ab 2021 im gesamten D-A-CH Raum ausgerollt. Professionelle Kernprozesse unseres ausgezeichneten Gesundheitssystems werden mit dieser Plattform menschenfreundlich und intuitiv automatisiert und digitalisiert.

Weitere Lösungen geplant

Doc2talk ist nur die erste Idee des Gründerteams. Ihm schweben weitere Lösungen vor, die jedoch Panakaia-Doc2talk als flächendeckende virtuelle und reale Versorgungsbasis für jegliche Krankheiten voraussetzen. „In 5 Jahren werden wir marktführend auf dem Gebiet der medizinischen Videokonsultation sein“ sagt Mag. Josef Wrussnig, Gesellschafter und CFO des Startups.
Die Entwicklung der Geschäftsidee und die Gründung der Panakaia GmbH wurde durch die Unterstützung des Landes Kärnten und der Alpen-Adria Universität ermöglicht (UIG 2019-2020 des KWF). Panakaia-Doc2talk wird vom Universitäten Verband (WTZ II Projektes Entrepreneurial Value Chains 4 Universities) unterstützt. Außerdem wurde das Projekt im Social Impact for the Alps Adriatic Region (www.siaa-project.eu), im Akzelerator des BUILD! Gründerzentrums, sowie im Founders Lab – Future Technologies der Wirtschaftsagentur Wien gefördert.

Für weitere Fragen dazu steht Ihnen gerne Frau Kyra Borchhardt unter kyra.borchhardt@panakaia.com zur Verfügung.

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