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Unternehmenserfolg dank moderner Anwendungen

9. Dezember 2020/in Allgemein, Event, Internet der Dinge /von Alexander Pongratz

Praktischer Leitfaden

 
Gastbeitrag von Björn Brundert, Principal Solution Engineer, Application Platforms

„Die letzten Monate waren herausfordernd, sowohl für jeden Einzelnen als auch die Wirtschaft, und haben unser gewohntes Leben aus der Bahn geworfen. Vielen Unternehmen wurde deutlich, dass sie flexibel und agil sein müssen, um sich in Zeiten mit großen Veränderungen nicht nur schnell anzupassen, sondern sich für die Zukunft erfolgreich in Stellung zu bringen.

Der Schlüssel liegt im technologischen Wissen

Der Wettbewerb der Unternehmen untereinander wird in einer globalen Welt immer größer und es wird immer wichtiger, sich an den Wünschen und Bedürfnissen der Kundinnen und Kunden zu orientieren, denn: diese sichern die Existenz der Unternehmen. Kundenwünsche werden im Zuge der Digitalisierung immer anspruchsvoller, weshalb es für Unternehmen enorm wichtig ist, in moderne Technik zu investieren, um den Kundinnen und Kunden das bieten zu können, was sie möchten. Gleiches gilt übrigens nicht nur beim Kontakt mit Endkundinnen und -kunden sondern auch für die Zusammenarbeit mit Geschäftspartnerinnen und -partnern. Hier kann zum Beispiel der automatisierte Austausch von Daten über standardisierte Schnittstellen (beispielsweise Lagerbestände, stundenaktuelle Lieferzeiten, Forecasting, etc.) ein differenzierendes Merkmal eines Lieferanten sein. Technologie und moderne Apps (nicht nur die auf dem Smartphone) ermöglichen eine völlig neue Innovationsgeschwindigkeit – überall.

Eine Studie von VMware und Vanson Bourne hat sich mit dem Sachverhalt beschäftigt und ist der Frage auf den Grund gegangen, inwiefern technologisches Wissen und moderne Apps dazu beitragen, Unternehmen erfolgreicher und zukunftssicherer zu machen. Es zeigt sich: Sowohl die Kundenzufriedenheit als auch der Erfolg des Unternehmens werden erheblich durch das technologische Wissen von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, aber auch von Führungskräften, beeinflusst. Über drei Viertel der Befragten in Deutschland geben an, dass Unternehmen ohne moderne Anwendungen ihren Kundinnen und Kunden kein hervorragendes Nutzererlebnis bieten können. Damit führt für Unternehmen kein Weg an modernen Apps vorbei, die schnell, zuverlässig und sicher bereitgestellt werden müssen. Ein zweiter wichtiger Faktor ist die technologische Expertise der Führungskräfte. Denn auch hier zeigt die Studie eine spannende Erkenntnis: nach Einschätzung der Befragten können Unternehmen, die in ihrem Management-Team Führungspersönlichkeiten mit Erfahrung in der App- und Softwareentwicklung haben, die digitale Transformation erheblich vorantreiben. Außerdem hilft es Unternehmen, ihre Innovationskraft zu steigern sowie den Unternehmenserfolg und die bereits angesprochenen Kundenerfahrungen positiv zu beeinflussen. 

Was gilt es zu beachten?

All diese Aspekte klingen theoretisch gut, doch praktisch handelt es sich um einen komplexen Prozess, sowohl für die IT-Teams als auch für die Entwicklerinnen und Entwickler. Sieben grundlegende Fragen bilden einen Leitfaden, dem Unternehmen sich stellen sollten:

  1. Wo liegen die Prioritäten und Schwerpunkte des (digitalen) Geschäfts?

Es ist wichtig, dass IT-Teams und Entwicklerinnen sowie Entwickler die verschiedenen Geschäftsbereiche wie ein Service Provider bedienen. Die eigene Infrastruktur ist kein Selbstzweck, sondern kann erheblich zur Differenzierung des Unternehmens beitragen. Aus diesem Grund ist es enorm wichtig, dass die Unternehmens-IT ihre Herangehensweise überdenkt und die Bedürfnisse, Herausforderungen und Ziele der unterschiedlichen Geschäftsbereiche versteht und unterstützt. Damit dies gelingt, ist wechselseitiger Austausch, enge Zusammenarbeit und eine gemeinsame Sprache wichtig, um auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen und letzten Endes gemeinsam das Ziel zu erreichen. Hierbei muss die bereitgestellte IT-Infrastruktur und Plattform auch als ein Produkt verstanden werden, das gemeinsam mit den internen Kundinnen und Kunden kontinuierlich weiterentwickelt wird.

  1. Welche Anwendungen werden benötigt?

Sind sich Geschäftsbereiche und IT einig, wo der Schwerpunkt liegt, kann definiert werden, welche Anwendungen benötigt und wie diese unterstützt werden. Bei dieser Entscheidung sollten sowohl die beteiligten Geschäftsbereiche als auch andere relevante Personen miteinbezogen werden. Hier gibt es einen wichtigen Punkt zu beachten: Nicht jede Entwicklerin bzw. jeder Entwickler ist in der Lage, jederzeit an jeder Anwendung gleich effektiv mit zu entwickeln. Hierfür benötigt es ggf. Schulungen, um Programmiersprachen und Plattformen zu verstehen. Ausschlaggebend ist, dass die priorisierten Anwendungen den Anforderungen des Unternehmens entsprechen. Außerdem müssen sie zu den Fähigkeiten und Parametern der Entwicklerinnen und Entwickler und der Umgebung passen, in welcher sie arbeiten. Die richtige Balance zwischen notwendigen Freiheiten bei der Wahl der verwendeten Technologien und der Standardisierung von gewissen Abläufen zu finden ist eine kontinuierliche Herausforderung. Eine potenzielle Repriorisierung von Entwicklerteams geht natürlich schneller von Statten, wenn Plattformen, Abläufe und Methodiken unternehmensweit gewissen Grundsätzen folgen.

  1. Welche Plattform ist die richtige?

Bei einer großen Vielfalt an Umgebungen und Anforderungen unterschiedlichster Applikationen ist die Suche nach der richtigen Plattform nicht die einzige Herausforderung. Ein großes Problem besteht darin, dass das Entwickeln und Verwalten von Anwendungen komplexer ist als je zuvor. IT und Entwicklerinnen bzw. Entwickler müssen sich nicht nur mit bestehenden Anwendungen und zunehmend cloud-native entwickelter Software im eigenen Rechenzentrum auseinandersetzen, sondern auch SaaS-Anwendungen und 3rd-Party Services in der Cloud integrieren. An diesem Punkt ist es vorteilhaft, eine gemeinsame Basis für Entwicklerinnen und Entwickler, IT und die Geschäftsbereiche in Form einer Plattform zu schaffen, auf der „alle Dinge laufen“ – eine Plattform, die alle Anwendungen bereitstellen kann und es Entwicklerinnen und Entwicklern ermöglicht, die Zeit bis zur Produktionsreife zu verkürzen. Außerdem soll die Plattform den Geschäftswert steigern, die beste Umgebung für Entwicklerinnen und Entwickler schaffen und die IT dabei unterstützen, bestehende und neue Technologien über jede Cloud für jede Anwendung auf jedem Gerät mit intrinsischer Sicherheit effektiv zu verwalten. Zusammengefasst: Unternehmen müssen dazu in der Lage sein, bessere Software schneller bereitzustellen, den Lebenszyklus moderner Apps zu automatisieren, Hindernisse für die Einführung von Kubernetes und Containern zu beseitigen und Kubernetes über Clouds hinweg zu betreiben. Mit Kubernetes im eigenen Werkzeugkasten kann sich die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens durch Konzentration auf differenzierende Anwendungen erhöhen.

  1. Wo soll die Anwendung betrieben werden?

Die Frage nach dem „Wo“ lässt sich nicht so einfach und pauschal beantworten – sie gliedert sich sowohl in geschäftliche, rechtliche als auch technische Aspekte, wie gesetzliche Vorschriften, Compliance- oder Kundenanforderungen zur Speicherung der Daten. Eine weitere Frage ist die nach der Datenhoheit, die von Land zu Land unterschiedlich bewertet wird. Unternehmen verfügen aus diesen Gründen meist über mehrere Umgebungen, und betreiben Anwendungen je nach spezifischer Anforderung dort, wo es die Möglichkeiten zulassen. Eine konsistente Plattform und ein konsistentes Betriebsmodell mit hohem Grad an Automatisierung hilft es Unternehmen auch bei sich ändernden Anforderungen nicht an Innovationsgeschwindigkeit zu verlieren.

  1. Wie wird die Applikation den Usern zur Verfügung gestellt?

Mit dieser Frage beschäftigen sich IT und Entwicklerinnen sowie Entwickler oft erst dann, wenn die Grundlagen bzw. die Plattform bereits aufgesetzt sind. Dieser wichtige Punkt ist das Herzstück moderner Anwendungen – wird aber oft übersehen. Denn die Nutzerfreundlichkeit und die erwartete Anwendungserfahrung sind die mitunter relevantesten Aspekte. Sind Kundinnen und Kunden unzufrieden, wechseln sie erfahrungsgemäß zur Konkurrenz. Das lässt sich leicht mit Beispielen belegen, die wohl jeder schonmal erlebt hat: Findet man sich auf einer Website eines Onlineshops nicht zurecht, ist man froh um einen Chatbot, der seine Hilfe anbietet. Wird man hingegen auf der Website „alleine gelassen“ und findet keine Möglichkeit, nach Auskunft zu fragen, wird man diesen Onlineshop mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht nochmal besuchen. Ein anderes Beispiel sind Apps für Lieferdienste: Bestellt man dort häufiger und die App merkt sich die Lieblingsrestaurants oder die Lieblingsgerichte, bestellt man gerne über diese App – es geht schnell und ist unkompliziert, denn man hat das Gefühl, die App kennt die eigenen Vorlieben. Es spielt keine Rolle, ob es sich um Kundinnen und Kunden, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter oder andere Stakeholder handelt – die Time-to-Value einer Anwendung wird erst deutlich, wenn sie in den Händen des Users liegt.

Verbesserte Funktionalität der eigenen Applikationen, das Hinzufügen neuer Nutzererfahrungen, die Reaktion auf veränderte Marktgegebenheiten – all dies bringt erst Mehrwerte, wenn es auch tatsächlich für Anwenderinnen und Anwender verfügbar ist. Innovationen sollten Nutzerinnen und Nutzer daher so früh wie möglich zur Verfügung gestellt werden – und nicht Wochen oder gar Monate auf ein Release warten. Aus diesem Grund muss die automatisierte und sehr regelmäßige Bereitstellung von Applikationen und neuen Releases eine zentrale Rolle bei der Planung einnehmen.

  1. Wie kann für Sicherheit gesorgt werden?

Die IT-Sicherheit muss an oberster Stelle stehen, sowohl für Apps, Daten als auch die Infrastruktur. Cyberkriminalität ist für Unternehmen eine enorme Bedrohung und Cyberangriffe werden immer ausgefeilter und komplexer. Daher müssen auch Gegenmaßnahmen aufgerüstet werden. Die Lösung? Cyber-Hygiene & Ende-zu-Ende-Sicherheit, die Anwendungen, Workloads, Endpunkte und Infrastruktur abdeckt. Nur durch intrinsische Sicherheit auf Infrastruktur- bzw. Plattformebene aber auch während des gesamten Applikationslebenszyklus kann dafür gesorgt werden, dass die Anwendungen sicher sind, wo auch immer sie laufen.

  1. Wie sollen Verwaltung und Management aussehen?

Die IT-Teams müssen dazu in der Lage sein, die komplexe Umgebung zu kontrollieren und alle Anwendungen, unabhängig von ihrem Einsatzort, zu verwalten. Dieser Prozess muss auch funktionieren, wenn das Team oder das komplette Unternehmen unter enormem Druck steht oder remote arbeitet, wie es in diesem Jahr der Fall war. Die Lösung ist eine vereinfachte Infrastruktur mit konsistentem Betrieb und der Möglichkeit moderne Apps in unterschiedlichsten Umgebungen zu entwickeln und zu betreiben – vor Ort im eigenen Rechenzentrum oder in der Cloud.

Modern Apps – es steckt viel dahinter, doch es lohnt sich

Für Unternehmen haben moderne Apps trotz zahlreicher Herausforderungen großes Potential, um die sich wandelnden Bedürfnisse ihrer Kunden zu berücksichtigen und ihr Business zukunftsfähig zu gestalten. Um gerade in heutigen turbulenten Zeiten und auch in Zukunft wettbewerbsfähig zu bleiben, sollten Unternehmen keine Investitionen scheuen.

 

Über den Autor

Björn Brundert ist seit September 2010 bei VMware beschäftigt und in seiner aktuellen Rolle als Principal Specialist Systems Engineer für die Themen Application Transformation und Cloud-Native zuständig. Hierbei unterstützt er Kunden bei ihren Vorhaben rund um die Digitale Transformation und DevOps Initiativen sowie beim Design moderner Applikationsarchitekturen, unter anderem auf Basis von Containertechnologien und Kubernetes. Als Field Principal ist er Mitglied des VMware Office of the CTO, Global Field und fördert hierin den kontinuierlichen Austausch zwischen VMware Research & Development, der VMware Field Organisation sowie Kunden in ganz Europa.  

Das war die C3 – Customer Connection Conference 2024

18. Oktober 2024
Am 10. Oktober 2024 stand die zweite Ausgabe der „C3 – Customer Connection Conference“ in Wien ganz im Zeichen der Nachhaltigkeit. In den Vorträgen, Diskussionen und interaktiven Sessions vermittelten renommierte Expert:innen, wie wertvolle und dauerhafte Kundenbeziehungen dank innovativer Technologien geknüpft werden können.
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Road 2 Digital Austria: Die Digitalisierung unserer Vergangenheit

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Durch die Kreation digitaler Zwillinge können die Inhalte der Publikationen vor ihrer Vernichtung gerettet und ihre Informationen für nachfolgende Generationen bewahrt werden. Und die fortschreitende Digitalisierung von Publikationen wirkt auch als Katalysator für die Demokratisierung des Wissens.
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Energy Informatics: Aus- und Weiterbildung für eine sichere Energie-Zukunft

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Um bestens für die kommenden Herausforderungen an unsere Energie-Wirtschaft gerüstet zu sein, bietet die FH Hagenberg das Masterstudium „Energy Informatics“ an.
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